Neu in Version 6.0

Folgende Verbesserungen wurden in Version 6.0.0.86 (18. Dezember 2023) vorgenommen:
 

  • Remote Geräte
    Zeigt dem Admin alle deaktivierten Geräte eines entfernten Clients. Freischaltung über drag & drop möglich. Damit wird die Administration noch einfacher.
     
  • Thunderbolt-Unterstützung
    Schützt Ihre Rechner jetzt auch individuell vor neuen, schnellen Thunderbolt-Laufwerken. Über die bewährten Whitelists, Benutzer- oder Computer-bezogen oder für alle Benutzer erlaubt.
     
  • Inventory-Funktion
    Alle Clients melden sich für den besseren Überblick regelmäßig mit Ihrer Versionsnummer - und sind aus der GUI auch direkt ansprechbar.
     
  • Verbesserung für VPNs
    USBSecure schaut jetzt aktiv nach, ob eine VPN-Verbindung existiert und holt sich die aktuelle Konfiguration.
     
  • Zentraler KeyboardCount
    Die Anzahl erlaubter Tastaturen kann jetzt auch zentral administriert werden.
     
  • OT-Version: Unterstützung lokaler Gruppen
    Geräte können jetzt pro lokaler Gruppe (Built-in oder eigene) erlaubt werden.
     
  • Viele kleinere Verbesserungen und Fehlerbehebungen
    - Bei Computer-bezogenen Freigaben ist jetzt Wildcard * erlaubt. Beispiel: [host:NB02*]
    - Verbesserte GUI: Speichern und Anwenden über einen einzigen Klick oder über F4
    - Verbesserte GUI: Schriftgröße über Scrollrad einstellbar
    - Fehlerbehebung: Temporär freigegeben Geräte werden bei Dienst-Neustart nicht mehr kurz deaktiviert.
    - Fehlerbehebung: ignore-Einträge funktionieren jetzt auch mit UASPSTOR-Geräten (schnelle USB-Festplatten)
    - Aktualisierte vendors.txt für die Zuordnung USB-Gerät / Hersteller
    - ...

 

Neu in Version 5.0

Folgende Verbesserungen wurden in Version 5.0.0.74 (05. Januar 2022) vorgenommen:
 

  • Temporäre Freischaltung von USB-Geräten
    USB-Geräte können jetzt zeitlich begrenzt freigeschaltet werden, zum Beispiel "Ab jetzt für eine Stunde".
     
  • Statische Geräte (StaticDevices)
    Mit den StaticDevices ist es möglich, besonders wichtige USB-Geräte an bestimmten Computern permanent freizugeben. Unabhängig davon, was der USBSecure-Administrator konfiguriert - ein StaticDevice lässt sich nicht durch eine Fehlkonfiguration deaktivieren.
     
  • ignore-Einträge
    Mit ignore-Einträgen lässt sich konfigurieren, dass bestimmte USB-Geräte keine Benachrichtigung auslösen. Beispielsweise, wenn ein eingeschaltetes Notebook mit einer Dockingstation verbunden wird, die einen CardReader enthält.
     
  • Verbessertes Installationsverfahren für Admins
    Über zusätzliche MSI-Parameter lassen sich beispielsweise Konfigurationsdateien bei der Installation mitgeben.
     
  • Verbesserte Bluetooth-Headset-Unterstützung
    Bisher war es notwendig, für Bluetooth-Headsets den Bluetooth-Filetransfer zu erlauben. Das ist jetzt nicht mehr notwendig.
     
  • Verbesserte Installations-GUI
    Installieren und Deinstallieren einer kompletten USBSecure-Umgebung mit einem Klick.
     
  • Logging in der Admin-Konsole
    Alle Aktionen in der Admin-Konsole werden jetzt protokolliert - natürlich abschaltbar.
     
  • Windows 11-Freigabe
    USBSecure 5 funktioniert einwandfrei mit Windows 11.
     
  • Viele kleinere Verbesserungen und Fehlerbehebungen
    - Unter bestimmten Umständen wurden in älteren Versionen die Betriebssystem-Handles nicht mehr freigegeben.
    - In Notification-Dateien und -Mails wird jetzt die IP-Adresse und die Benutzerklasse (PowerUser) angezeigt.

Und noch eine kleine, unbedeutende Neuerung: Aus USBSecure Professional wird USBSecure Enterprise.

 

Neu in Version 4.4

Folgende Verbesserungen wurden in Version 4.4.0.68 (22. Juni 2020) vorgenommen:

  • Hostbasierte Freischaltung von Geräten
    Geräte können jetzt auch pro Computer freigeschaltet werden. Bisher war nur eine Freischaltung "pro Benutzer" möglich.
     
  • Unterstützung von Bluetooth-Geräten
    Bluetooth-Geräte werden jetzt über eine eigene Konfigurationsdatei unterstützt. Auch hier ist eine Freischaltung pro Benutzer und pro Computer möglich.
     
  • Größere Flexibilität durch Wildcard
    Bei USB- und Bluetooth-Geräten kann jetzt das Wildcard Fragezeichen (?) verwendet werden. So können beispielsweise mit dem Eintrag Vid_0482&Pid_???? alle Geräte des Herstellers Kyocera freigegeben werden.
     
  • Viele kleinere Verbesserungen und Fehlerbehebungen
    In der Administrationsoberfläche beispielsweise werden bei AD-Benutzern jetzt die Displaynamen angezeigt, so dass eine bessere Zuordnung möglich ist.

 

Neu in Version 4.3

Folgende Verbesserungen wurden in Version 4.3.0.64 (13. Juli 2019) vorgenommen:

  • Kleinere Verbesserungen und Fehlerbehebungen
    Ein Fehler bezüglich der beim Setup erzeugten Lizenzdatei wurde behoben.
     

Folgende Verbesserungen wurden in Version 4.3.0.62 (25. April 2019) vorgenommen:

  • Fehlerbehebung / Anpassung an Windows 10 1809 und 1903
    Die Erkennung von zusätzlichen Tastaturen wurde an die neuen Windows-Versionen angepasst.
     

Folgende Verbesserungen wurden in Version 4.3.0.60 (12. März 2019) vorgenommen:

  • Erhöhter Schutz vor Fehlkonfigurationen
    Bestimmte ungefährliche USB-Geräte sind jetzt per default freigeschaltet. Außerdem werden extreme Konfigurationsänderungen vom Client nicht angenommen.
     
  • Bessere Unterstützung für NAC-Umgebungen und 7x24h-Clients
    In NAC-Umgebungen (Network Access Control) lässt sich einstellen, dass die Konfiguration nicht nur bei Dienststart, sondern auch einige Minuten danach angewendet wird. Außerdem lässt sich bei Rechnern, die rund um die Uhr laufen, einstellen, dass die Konfiguration täglich zu einer bestimmten Uhrzeit angewendet wird.
     
  • Verbesserte Upgrade-Funktionalität
    Konfigurationsdateien werden bereits während der Installation vom Server kopiert (falls vorhanden), um beispielsweise erwünschte USB-Netzwerkkarten nicht zu deaktivieren.
     
  • Warnhinweise auch bei Smartphones u.ä. möglich
    Die Einblendung eines Warnhinweises ist jetzt nicht nur bei USB-Massenspeichern, sondern auch bei Smartphones, Digitalkameras und ähnlichem möglich. 
     
  • Reporting über im Netzwerk vorhandene USB-Geräte
    Zur einfacheren Ersteinführung von USBSecure Professional und zur Analyse können vorhandene Daten jetzt besser ausgewertet werden.
     
  • DeviceTool in neuer Version enthalten
    Das neue DeviceTool, das auch unter Windows 10 Remote-Verbindungen ermöglicht, liegt der Software in einer neueren Version bei. Diese zeigt bei allen Geräten jetzt auf einen Blick auch die Treiberversion und das Windows-Build des Remotecomputers an. 
     
  • Kleinere Verbesserungen und Fehlerbehebungen
    Die Warnhinweise für den Anwender wurden etwas modifiziert. So ist es jetzt möglich, längeren Text zu definieren sowie einen Link (beispielsweise ins eigene Intranet) einzublenden, um weitere Informationen anzuzeigen.

Neu in Version 4.2

  • Besseres Logging mit Anzeige des Herstellers und Gerätes
    Im USBSecure-Logfile werden jetzt Hersteller und – falls möglich – Gerät anhand der Vid/Pid-Kennung aufgelöst.
  • Verbesserte GUI mit Suchfunktion
    In der Admin-GUI lässt sich jetzt komfortabel nach Texten suchen.
  • Mail-Benachrichtigung bei unerlaubtem USB-Massenspeicher
    Administratoren können sich jetzt per Mail benachrichtigen lassen, wenn ein unerlaubter USB-Massenspeicher eingesteckt wurde.
  • DeviceTool enthalten
    Das neue USBSecure-Paket beinhaltet das DeviceTool: ein schneller, einfacher Windows Gerätemanager, der auch unter Windows 10 Remote-Verbindungen ermöglicht (s. www.devicetool.de).
  • Kleinere Verbesserungen und Fehlerbehebungen
    Ein Fehler wurde behoben, der dafür gesorgt hat, dass unter bestimmten Konstellationen eine frisch installierte Maus einmalig deaktiviert wurde.
    Ein Fehler wurde korrigiert, der dafür verantwortlich war, dass der USBSecure-Dienst unter Windows 10 in bestimmten Umgebungen manchmal beim Booten nicht gestartet wurde.

Neu in Version 4.1

  • Bessere Sprachen-Unterstützung
    Mehrsprachige Umgebungen lassen sich jetzt über einen einzigen zentralen Server (Freigabe) managen.
  • Geführtes Setup – Einrichtung in 3 Schritten
    Vereinfachung der Erstinstallation durch eine eigene Setup-Oberfläche.
  • Ein Paket für 32/64 bit
    Für die beiden Architekturen wird jetzt nur noch ein einziges Paket benötigt – das vereinfacht die Softwareverteilung.
  • Besserer Schutz bei lokalen Adminrechten
    In manchen Netzwerken sind Standard-Benutzer mit Adminrechten unterwegs. Version 4.1 bietet die Möglichkeit, lokalen Administratoren das Beenden des USBSecure-Dienstes zu verbieten.
  • Kleinere Verbesserungen und Fehlerbehebungen
    Mehrere kleinere Verbesserungen und Fehlerbehebungen wurden implementiert.

Neu in Version 4.0

  • PowerUser-Funktion
    PowerUser haben die Möglichkeit, USB-Massenspeicher temporär selbst freizuschalten. Pro Benutzer konfigurierbar.
  • Grafische Administrationsoberfläche
    Unglaublich, aber wahr: USBSecure lässt sich jetzt über eine GUI konfigurieren. Bietet viele Vorteile, ist aber kein Muss.
  • Unterstützung von SD-Cards
    SD-Cardreader können jetzt mit USBSecure benutzerbezogen ein- und ausgeschaltet werden.
  • Geringerer Administrationsaufwand
    Die Freischaltung von USB-Geräten und das Anwenden einer neuen Konfiguration wurden vereinfacht – ebenso das Freigeben einer zusätzlichen Tastatur (BadUSB-Schutz).
  • Individuelle Konfigurationsmöglichkeiten
    Entscheiden Sie selbst, wie sich USBSecure beim Einstecken unerlaubter USB-Sticks verhält – auch die Texte sind individuell konfigurierbar.

Neu in Version 3.4

  • Individuelle Freischaltung einzelner Geräte
    Ab Version 3.4 können können mehrere baugleiche USB-Geräte unterschieden und individuell freigeschaltet werden.
  • Hinweis bei verbotenen USB-Massenspeichern
    Wenn verbotene USB-Massenspeicher eingesteckt werden, erscheint ein Hinweis und der Rechner sperrt sich (sofort wieder entsperrbar). Verhalten lässt sich über die Variable NoUsbStorInfo unterdrücken.
  • Bessere Erkennung von Digitalkameras und Smartphones
    In seltenen Fällen kam es in älteren USBSecure-Versionen vor, dass erlaubte Digitalkameras und Smartphones beim Einstecken nicht immer aktiviert wurden. Problem wurde gelöst.
  • Kleinere Verbesserungen und Fehlerbehebungen
    Mehrere kleinere Verbesserungen und Fehlerbehebungen wurden implementiert. Unter anderem wurde ein Fehler behoben, dass sich in bestimmten Konstellationen unter Windows 10 der USBSecure-Dienst kurz nach dem Booten beendet hat.

Neu in Version 3.3

  • Blacklists
    In der usb.cfg kann jetzt mit Blacklists gearbeitet werden. Dadurch werden Konfigurationen wie „Erlaube allen Benutzern alle USB-Geräte außer USB-Massenspeicher“ ermöglicht.
  • Windows 10-Freigabe
    Unterstützung für Windows 10 (32 und 64 Bit).

Neu in Version 3.2

  • BadUSB-Schutz
    Über modifizierte USB-Geräte (beispielsweise USB-Sticks, die sich als Tastatur ausgeben) ist es einem Angreifer möglich, Schadcode auf Ihrem Rechner auszuführen. USBSecure Professional blockt neue Tastaturen und verhindert so die Ausführung des Schadcodes. Je nach Konfiguration wird nur eine Warnung ausgegeben oder die neue Tastatur komplett blockiert.
  • Deaktivierung im abgemeldeten Zustand abschaltbar
    Standardmäßig werden alle USB-Geräte, die nicht allgemein freigegeben sind, bei abgemeldetem Windows-Benutzer deaktiviert. Das gilt auch für das Herunterfahren. In manchen Fällen ist dieses Verhalten unerwünscht, z.B. wenn USB-Geräte bereits bei der Anmeldung benötigt werden (UMTS-Modem). Mit einem Konfigurationseintrag lässt sich dieses Verhalten jetzt ändern.

Neu in Version 3.1

  • Windows 8 / 8.1 Unterstützung
  • Unterstützung von eSATA-Geräten
    Über die eSATA-Schnittstelle (external Serial ATA) lassen sich schnelle externe Festplatten und Sticks anschließen. Mit USBSecure Professional 3.1 ist es möglich, diese Geräte pro Benutzer ein- bzw. auszuschalten.

Neu in Version 3.0

  • Komplette Geräteklassen freischaltbar
    Geräteklassen wie Tastaturen, Mäuse, Scanner oder Massenspeicher können komplett für bestimmte Anwender (oder alle Benutzer) freigeschaltet werden. Dadurch reduziert sich der Administrationsaufwand auf ein Minimum.
  • Zentrale Erfassung von USB-Geräten
    Damit lässt sich bei der USBSecure-Ersteinführung eine Inventarisierung aller installierten USB-Geräte in Ihrem Unternehmen durchführen.
  • Backup der Konfigurationsdateien
    Sicherung der wichtigen Konfigurationsdateien unabhängig von anderen Sicherungsverfahren. Dadurch lässt sich beispielsweise ein stündliche Sicherung einrichten.
  • MSI-Paket zur problemlosen Installation
    Einfache Verteilung über Gruppenrichtlinien oder Softwareverteilung möglich.
  • Auswerfen von Wechseldatenträgern
    Wechseldatenträger (z.B. USB-Sticks), die vom Betriebssystem nicht deaktiviert werden können, weil sie sich im Zugriff befinden, werden ausgeworfen.
  • Keine Zusatztools notwendig
    Bis Version 2 wurden diverse kostenfreie Microsoft-Tools benötigt. Version 3 bringt alles mit, was benötigt wird.
  • Kommentare in allen Konfigurationsdateien mit #
    Dadurch wird eine bessere Lesbarkeit der Konfigurationsdateien gewährleistet.
  • Unterstützung von FireWire-Ports (Ein/Aus) und SCSI-CD-Laufwerken (Ein/Aus)
  • Benutzernamen im Format DomainUser oder User@Domain