Vorteile der Installation ohne Server

USBSecure Enterprise und USBSecure OT kommen ohne aktive Serverkomponente aus. Trotzdem werden alle Einstellungen zentral verwaltet. Die zentrale Verwaltung wird mit zwei Netzwerk-Freigaben (Shares) realisiert.

Konkrete Vorteile

► Kein Aufwand beim Serverbetrieb
Ein Server muss "betrieben" werden und verursacht Aufwand und Kosten. Dazu gehört der eigentliche Betrieb, aber auch der Wechsel auf neue Betriebssystem-Versionen, evtl. auch auf neue Hardware.

► Kein Aufwand beim USBSecure-Upgrade
Wenn Sie eine neue USBSecure-Version installieren möchten, müssen Sie im Serverumfeld absolut nichts unternehmen. Bei einem serverbasierten System haben Sie einen größeren Aufwand, evtl. werden sogar externe Spezialisten erforderlich.

► Keine Sicherheitslücken
Da USBSecure über keine aktive Serverkomponente verfügt und dadurch keinen TCP-Port zur Verfügung stellt, kann es keine Sicherheitslücken wie die Log4j-Sicherheitslücke "Log4Shell" haben. 

► Kein Aufwand mit Datenbanken
Wer kennt den Fall nicht? "Die Datenbanken ziehen um, es müssen Anpassungen vorgenommen werden". Bei USBSecure kein Thema, da es keine Datenbank gibt.

► Kein ServiceAccount
Für USBSecure benötigen Sie noch nicht einmal einen ServiceAccount in Ihrer AD-Domäne. Die Clients laufen unter dem System-Account und einen Server gibt es nicht.

► Schutz von kleinen, separierten Netzen 
Bei einem serverbasierten System stellt der Schutz von kleinen, getrennten Netzwerken eine fast unlösbare Aufgabe dar: Sie benötigen für jedes Netz einen eigenen Server. Mit USBSecure erstellen Sie innerhalb weniger Minuten die beiden benötigten Netzwerk-Freigaben. Aber auch Umgebungen mit mehr als 10.000 Clients können mit einem einzigen "Server" - den Netzwerk-Freigaben - betrieben werden.

► Schutz von Standalone-Rechnern 
Durch die serverlose Installation eignet sich USBSecure auch besonders gut für Standalone-Rechner. Alle Konfigurationeinstellungen werden lokal gespeichert - bei minimalem Ressourcenverbrauch. Der komplette USBSecure-Download ist nur 3 MB groß (gezippt) und der Client auf Ihren Rechnern hat gerade mal eine Größe von 2,1 MB.


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