Folgende Verbesserungen wurden aufgrund von Kundenanforderungen in Version 4.2 (03. April 2018) vorgenommen:
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Besseres Logging mit Anzeige des Herstellers und Gerätes Im USBSecure-Logfile werden jetzt Hersteller und – falls möglich – Gerät anhand der Vid/Pid-Kennung aufgelöst. |
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Verbesserte GUI mit Suchfunktion In der Admin-GUI lässt sich jetzt komfortabel nach Texten suchen. |
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Mail-Benachrichtigung bei unerlaubtem USB-Massenspeicher Administratoren können sich jetzt per Mail benachrichtigen lassen, wenn ein unerlaubter USB-Massenspeicher eingesteckt wurde. |
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DeviceTool enthalten Das neue USBSecure-Paket beinhaltet das DeviceTool: ein schneller, einfacher Windows Gerätemanager, der auch unter Windows 10 Remote-Verbindungen ermöglicht (s. www.devicetool.de). |
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Kleinere Verbesserungen und Fehlerbehebungen Ein Fehler wurde behoben, der dafür gesorgt hat, dass unter bestimmten Konstellationen eine frisch installierte Maus einmalig deaktiviert wurde. Ein Fehler wurde korrigiert, der dafür verantwortlich war, dass der USBSecure-Dienst unter Windows 10 in bestimmten Umgebungen manchmal beim Booten nicht gestartet wurde. |
Neu in Version 4.1
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Bessere Sprachen-Unterstützung Mehrsprachige Umgebungen lassen sich jetzt über einen einzigen zentralen Server (Freigabe) managen. |
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Geführtes Setup – Einrichtung in 3 Schritten Vereinfachung der Erstinstallation durch eine eigene Setup-Oberfläche. |
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Ein Paket für 32/64 bit Für die beiden Architekturen wird jetzt nur noch ein einziges Paket benötigt – das vereinfacht die Softwareverteilung. |
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Besserer Schutz bei lokalen Adminrechten In manchen Netzwerken sind Standard-Benutzer mit Adminrechten unterwegs. Version 4.1 bietet die Möglichkeit, lokalen Administratoren das Beenden des USBSecure-Dienstes zu verbieten. |
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Kleinere Verbesserungen und Fehlerbehebungen Mehrere kleinere Verbesserungen und Fehlerbehebungen wurden implementiert. |
Neu in Version 4.0
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PowerUser-Funktion PowerUser haben die Möglichkeit, USB-Massenspeicher temporär selbst freizuschalten. Pro Benutzer konfigurierbar. |
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Grafische Administrationsoberfläche Unglaublich, aber wahr: USBSecure lässt sich jetzt über eine GUI konfigurieren. Bietet viele Vorteile, ist aber kein Muss. |
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Unterstützung von SD-Cards SD-Cardreader können jetzt mit USBSecure Benutzerbezogen ein- und ausgeschaltet werden. |
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Geringerer Administrationsaufwand Die Freischaltung von USB-Geräten und das Anwenden einer neuen Konfiguration wurden vereinfacht – ebenso das Freigeben einer zusätzlichen Tastatur (BadUSB-Schutz). |
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Individuelle Konfigurationsmöglichkeiten Entscheiden Sie selbst, wie sich USBSecure beim Einstecken unerlaubter USB-Sticks verhält – auch die Texte sind individuell konfigurierbar. |
Neu in Version 3.4
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Individuelle Freischaltung einzelner Geräte Ab Version 3.4 können können mehrere baugleiche USB-Geräte unterschieden und individuell freigeschaltet werden. |
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Hinweis bei verbotenen USB-Massenspeichern Wenn verbotene USB-Massenspeicher eingesteckt werden, erscheint ein Hinweis und der Rechner sperrt sich (sofort wieder entsperrbar). Verhalten lässt sich über die Variable NoUsbStorInfo unterdrücken. |
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Bessere Erkennung von Digitalkameras und Smartphones In seltenen Fällen kam es in älteren USBSecure-Versionen vor, dass erlaubte Digitalkameras und Smartphones beim Einstecken nicht immer aktiviert wurden. Problem wurde gelöst. |
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Kleinere Verbesserungen und Fehlerbehebungen Mehrere kleinere Verbesserungen und Fehlerbehebungen wurden implementiert. Unter anderem wurde ein Fehler behoben, dass sich in bestimmten Konstellationen unter Windows 10 der USBSecure-Dienst kurz nach dem Booten beendet hat. |
Neu in Version 3.3
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Blacklists In der usb.cfg kann jetzt mit Blacklists gearbeitet werden. Dadurch werden Konfigurationen wie „Erlaube allen Benutzern alle USB-Geräte außer USB-Massenspeicher“ ermöglicht. |
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Windows 10-Freigabe Unterstützung für Windows 10 (32 und 64 Bit). |
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Neu in Version 3.2
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BadUSB-Schutz Über modifizierte USB-Geräte (beispielsweise USB-Sticks, die sich als Tastatur ausgeben) ist es einem Angreifer möglich, Schadcode auf Ihrem Rechner auszuführen. USBSecure Professional blockt neue Tastaturen und verhindert so die Ausführung des Schadcodes. Je nach Konfiguration wird nur eine Warnung ausgegeben oder die neue Tastatur komplett blockiert. |
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Deaktivierung im abgemeldeten Zustand abschaltbar Standardmäßig werden alle USB-Geräte, die nicht allgemein freigegeben sind, bei abgemeldetem Windows-Benutzer deaktiviert. Das gilt auch für das Herunterfahren. In manchen Fällen ist dieses Verhalten unerwünscht, z.B. wenn USB-Geräte bereits bei der Anmeldung benötigt werden (UMTS-Modem). Mit einem Konfigurationseintrag lässt sich dieses Verhalten jetzt ändern. |
Neu in Version 3.1
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Windows 8 / 8.1 Unterstützung |
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Unterstützung von eSATA-Geräten Über die eSATA-Schnittstelle (external Serial ATA) lassen sich schnelle externe Festplatten und Sticks anschließen. Mit USBSecure Professional 3.1 ist es möglich, diese Geräte pro Benutzer ein- bzw. auszuschalten. |
Neu in Version 3.0
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Komplette Geräteklassen freischaltbar Geräteklassen wie Tastaturen, Mäuse, Scanner oder Massenspeicher können komplett für bestimmte Anwender (oder alle Benutzer) freigeschaltet werden. Dadurch reduziert sich der Administrationsaufwand auf ein Minimum. |
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Zentrale Erfassung von USB-Geräten Damit lässt sich bei der USBSecure-Ersteinführung eine Inventarisierung aller installierten USB-Geräte in Ihrem Unternehmen durchführen. |
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Backup der Konfigurationsdateien Sicherung der wichtigen Konfigurationsdateien unabhängig von anderen Sicherungsverfahren. Dadurch lässt sich beispielsweise ein stündliche Sicherung einrichten. |
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MSI-Paket zur problemlosen Installation Einfache Verteilung über Gruppenrichtlinien oder Softwareverteilung möglich. |
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Auswerfen von Wechseldatenträgern Wechseldatenträger (z.B. USB-Sticks), die vom Betriebssystem nicht deaktiviert werden können, weil sie sich im Zugriff befinden, werden ausgeworfen. |
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Keine Zusatztools notwendig Bis Version 2 wurden diverse kostenfreie Microsoft-Tools benötigt. Version 3 bringt alles mit, was benötigt wird. |
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Kommentare in allen Konfigurationsdateien mit # Dadurch wird eine bessere Lesbarkeit der Konfigurationsdateien gewährleistet. |
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Unterstützung von FireWire-Ports (Ein/Aus) und SCSI-CD-Laufwerken (Ein/Aus) |
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Benutzernamen im Format DomainUser oder User@Domain |